Kochsalz – vom weißen Gold zum weißen Gift
Was zeichnet Salz als gesundes Lebensmittel aus und an welcher Stelle wird es ein „giftiges“ Kochsalz, das mehr schadet als nutzt? Die Grundlage dieses Beitrages ist das Buch „Wasser und Salz – Urquell des Lebens“ von Peter Ferreira und Dr. Barbara Hendel. Ergänzend empfehlen wir unseren ersten Blogartikel basierend auf demselben Buch.
Haben Sie Salz oder Kochsalz in Ihrer Küche?
Das Thema ist umfassender als es auf den ersten Blick scheint. Naturbelassenes Salz ist ein so wichtiges Lebensmittel, von dem die meisten viele wichtige Dinge gar nicht wissen.
Lebensmittel? Ist es tatsächlich ein Lebensmittel? Auch darum geht es.
Salz wird gern verteufelt, gerade in Gesundheitskreisen ist es teilweise ein No-go, weil es den Geschmack natürlicher Lebensmittel verändert, weil wir sowieso viel zu viel davon aufnehmen und weil Natrium definitiv nicht zu den Mineralien gehört, bei dem irgendjemand einen Mangel befürchten muss. Das gleiche gilt für seinen Partner, dem Chlor bzw. Chlorid.
Aus Gründen der Differenzierung der Qualität und der Bedeutung für die Gesundheit werden wir im Folgenden deutlich zwischen dem natürlichen, unveränderten Salz, welches die Erde uns zur Verfügung stellt (als Steinsalz, Kristallsalz, Himalayasalz), und dem aufbereiteten Kochsalz aus dem Handel unterscheiden. Letzteres entsteht zwar aus ersterem, ansonsten sind jedoch kaum noch Gemeinsamkeiten übrig.
Wasser und Salz – Bausteine des Lebens
Der menschliche Körper besteht bei genauer Betrachtung zu einem größeren Anteil aus Wasser und Salz als viele glauben. Denn in natürlichem Kristallsalz finden wir alle Elemente, aus denen der menschliche Körper aufgebaut ist. Nicht nur Natrium und Chlor, sondern alle 86 natürlichen Elemente des Periodensystems sind nachweisbar (was fehlt sind die Edelgase). Auch wenn die Mengen mancher Elemente verschwindend gering sind und Salz damit nicht als alleinige Quelle für unsere Versorgung taugt, ist es doch bemerkenswert, dass es überhaupt so ein an Elementen vollständiges Lebensmittel gibt. Welches andere Lebensmittel ist so vielseitig und versorgt uns mit so „exotischen“ Elementen wie Iridium oder Ruthenium? (1)(2)(3)
Fakt ist:
Alle Fähigkeiten von Salz in Bezug auf den menschlichen Organismus stehen immer in Verbindung mit Wasser, denn sie zeigen sich erst, wenn Salz auf seinen Partner Wasser trifft. Die kristalline Sole (Salz-Wasser-Lösung) ist letztlich die Energiematrix, in der Leben erst entstehen und bestehen kann.
Schon die Urmenschen wussten, dass Salz für sie - genau wie für Tiere lebensnotwendig ist. Wenn sie irgendwo Salz fanden, hüteten sie diese Stelle wie einen kostbaren Schatz. Salz wurde später auch als weißes Gold bezeichnet und war Gegenstand politischer Machtkämpfe und Kriege. Römische Söldner wurden mit Salz bezahlt, was sich heute noch im englischen Begriff „salary“ für das Monatsgehalt wiederfindet.
Struktur des Salzes
Salz hat, ähnlich dem Wasser, eine ganz bestimmte kristalline Struktur: Die Gitterstruktur von Salz kubisch (würfelförmig) angeordnet.
In diesem Würfel stecken Lichtquanten, sogenannte Biophotonen, also reinste Energie. Durch die Lichtenergie der Sonne ist vor mehr als 250 Millionen Jahren das Urmeer ausgetrocknet. Die dafür notwendige Energie ist in dem Kristallgitter als potenzielle Energieform gespeichert. Durch die Zugabe von Wasser können die Gitterkräfte des Salzes überwunden und die darin enthaltene Energie freigesetzt werden. Gleichzeitig werden die im Kristallsalz vorhandenen Elemente ionisiert. Es entsteht förmlich ein Energiemeer, das nur darauf wartet, Leben zu schaffen oder Leben zu erhalten.
Es gibt noch einen Bezug zum Urmeer: Unser Blut ist eine einprozentige Solelösung und entspricht der Salzkonzentration des früheren Urmeers.
Unter den kristallinen Strukturen besitzt Salz eine besondere Wandlungsfähigkeit. Wenn wir einen Salzkristall in Wasser geben, dann löst er sich auf – im Gegensatz zu einem Bergkristall mit ähnlicher Struktur. Dabei entsteht Sole, die weder Salz noch Wasser ist. Wenn wir die Sole verdampfen lassen, so erhalten wir das Salz wieder zurück. Diese Wandlungsfähigkeit von Salz gewährleistet auch, dass Salz in unserem Körper nicht verstoffwechselt werden muss. Alle anderen aufgenommenen Lebensmittel müssen wir zuerst in deren Bestandteile verdauen, um daraus etwas Neues zu bilden. Salz bleibt hingegen immer Salz. Es gelangt in Form von Sole sogar direkt ins Gehirn.
Lebensmittel oder Zutat zum Essen?
In doppelter Hinsicht ist die Frage berechtigt, ob unser Salz ein Lebensmittel oder eine von vielen Zutaten zum Essen ist.
Einerseits geht es darum, ob Salz einfach nur Lieferant von Natrium und Chlorid und damit austauschbar ist. Andererseits ist es eine Betrachtung wert, was Salz zu unserer Gesundheit beitragen kann – wenn wir darauf achten, welches wir auswählen.
Chemisch gesehen handelt es sich bei Salz um Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt), eine Verbindung aus Natrium und Chlorid.“
Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)(4)
Der Wandel des Salzes vom Lebensmittel zum Extrakt Kochsalz
Während der Industrialisierung begann man, natürliches Salz chemisch zu „reinigen“. Essentielle Mineralien und Spurenelemente wurden einfach als „Verunreinigungen“ bezeichnet und entfernt. Sie störten das ästhetische Bild eines blütenweißen Produktes, dessen reines Weiß auch heute noch als ein Aspekt von Qualität angesehen wird. Zudem wurde es dadurch auf den Rang einer simplen Zutat für die Speisenzubereitung degradiert. Als der Faktor, der etwas „salzig“ macht, nicht mehr.
Diese Mineralien und Spurenelemente braucht der Körper aber: Sie sind im Stoffwechsel Gegenspieler von Natrium und Chlorid, fördern das Elektrolyt-Gleichgewicht und bringen natürliche Frequenzmuster mit, die dem Körper bei der richtigen Zuordnung der Elemente zu bestimmten Funktionen helfen. Kochsalz bzw. Natriumchlorid ist jedoch eine unnatürliche Form von Salz und hat nichts mehr mit dem Naturprodukt Kristallsalz zu tun. Durch die verloren gegangene Wertschätzung von Salz liegt es den meisten heutzutage fern, Salz als Lebensmittel anzusehen und zu argumentieren, dass Salz nicht wegen seines Geschmacks, sondern wegen seiner natürlichen Schwingungsmuster zu sich genommen werden sollte.
Ein bedeutsamer Grund für den Wertewandel beim Salz ist der Umstand, dass 93% der deutschen Salzproduktion mehr oder weniger direkt für industrielle Zwecke genutzt wird. Dazu ist aber in aller Regel reinstes Natriumchlorid notwendig. Für viele Innovationen der Chemieindustrie, z.B. die Produktion von Soda (Natriumcarbonat), Waschmitteln, Lacken oder Kunststoffen wie PVC, benötigt man Natriumchlorid.
Nur sechs bis sieben Prozent des Salzes werden in der Nahrungsmittelindustrie in Form von Kochsalz als billiges Konservierungsmittel und zur Geschmacksoptimierung eingesetzt. Es gibt kaum ein Fertigprodukt, egal ob Brot, Wurst oder Konserven, welches kein Kochsalz in Form von Natriumchlorid enthält. Für die Nahrungsmittellogistik ein großer Segen, da sich Nahrungsmittel damit jahrelang halten, für den Menschen stellt es jedoch eine fatale Entwicklung dar. Diese Aufbereitung, um ein reines Produkt zu erhalten, nennt man Raffination. Erkennen Sie die Parallele zu Kristallzucker (Raffinade)?
Eine Sorge müssen wir in Bezug auf Salz nicht haben: Im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen sind die Vorräte an Salz in der Erde mehr als genug. (5)
Kochsalz als Abfallprodukt
Deutschlands größter Salzberg ist der „Monte Kali“ im Werratal, im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Er ist beeindruckende 530 m hoch. Wodurch ist er entstanden? Beim Abbau von Kaliumsulfat (Rohstoff für Dünger, auch Kali-Dünger genannt) bleiben große Mengen an Natriumchlorid „übrig“. Der Abfluss durch Regenwasser belastet die umliegenden Ökosysteme sehr und daher gibt es auch regelmäßig Diskussionen mit Umweltverbänden und den Städten in der Nähe. (5)
Kochsalz belastet unseren Körper
Der Mensch benötigt nur die geringe Menge von 3,8 Gramm Salz pro Tag – 1500 mg Natrium und 2300 mg Chlorid (geschätzt). Anstatt dieser Menge nehmen Erwachsene im Schnitt jedoch zwischen 8 und 16 g täglich auf. (6) Daher gibt es in der Trinkwasserverordnung auch eine obere Grenze für Natrium (200 mg/Liter) und Chlorid (250 mg/Liter). Die große Verbreitung in Fertigprodukten stellt eine Herausforderung für einen achtsamen Umgang mit dem Salz dar. Eine gesunde Ernährung mit vielen frischen und weniger verarbeiteten Produkten ist hierzu ein erfolgversprechender Schritt. (7)(8)(9)
Da ein Überschuss an Salz dem Körper nicht gut tut, scheidet er jegliches Zuviel möglichst schnell wieder aus. Die Niere kann aber je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand täglich nur fünf bis sieben Gramm Kochsalz ausscheiden. Dadurch wird unsere Niere permanent überfordert. Neben der Ausscheidung bedient sich der Körper einer zweiten Methode: er schiebt das in Wasser gelöste Salz in Randbereiche ab, wo es möglichst wenig Schaden anrichtet, zum Beispiel ins Bindegewebe.
Der Ergebnis ist die Bildung von sichtbaren Ödemen. Diese fallen deshalb so deutlich auf, weil für jedes Gramm Natriumchlorid, das im Körper verbleibt, der Körper die 23-fache Menge an Wasser benötigt. In den Zellen, die das Wasser dafür abgeben, fehlt dann natürlich das Wasser und es kommt zur Austrocknung (Dehydration) der Zellen. Wenn das auch nicht ausreicht, bleibt dem Körper als letzte Methode die Auskristallisation. Willige Empfänger der Natrium- und Chlorid-Ionen sind überschüssige Säuren (Übersäuerung), die im Körper ebenfalls auf die Ausscheidung warten, z.B. Harnsäure. Die Folge sind rheumatische Erkrankungen wie Gicht, Arthrose und Arthritis, aber auch Nieren- und Gallensteine können sich aus auskristallisierter Harnsäure bilden.
Diese Prozesse sind eine Notlösung von Zellen und Organen, um den Körper kurzfristig vor irreparablen Schäden eines Überschusses von Kochsalz zu schützen. Langfristig können jedoch auch sie nicht verhindern, dass die stetige Belastung in Krankheit und Abbau mündet.
Ein Experiment aus der Praxis
Was passiert mit den Fischen in einem Aquarium, wenn man es mit einer NaCl-Wassermischung anstatt mit Meerwasser (oder den üblichen Alternativen Osmose-/destilliertes Wasser plus spezielle Meersalzmischung) befüllt? Sie werden an den Fischen in der NaCl-Wassermischung nicht lange Freude haben.
Übertragen Sie dieses Bild einmal direkt auf die Situation Ihrer Zellen. Auch für sie ist einfaches Kochsalzwasser nicht lebensförderlich, sie brauchen natürliches Salz und eine breite Palette an Mineralien.
Zwei folgenschwere Irrtümer, die uns unsere Gesundheit kosten
Die These, dass Deutschland ein Jodmangelgebiet sei, hat dazu geführt, dass wir seit 1995 durch das jodierte Speisesalz einer flächendeckenden Zwangs-Medikation mit Jod unterliegen. Auch wird dem Kochsalz gerne das Element Fluor beigefügt. Jod wird dem Salz zugesetzt, weil es angeblich der Schilddrüse helfe, und Fluor, weil es gut für die Zähne sei.
Ferreira ist der Ansicht, dass dadurch mittlerweile mehr Menschen an Gesundheitsstörungen leiden als Menschen damit angeblich geholfen werden konnte. Was definitiv fest steht ist, dass die Idee auf diesem Weg die Volksgesundheit zu verbessern, nicht zu Ende gedacht ist. Noch erstaunlicher ist, dass noch niemand dagegen energisch Einspruch eingelegt hat.
Die Idee missachtet nämlich wichtige chemische Grundsätze und ist damit nicht nur nicht zielführend, sondern sinnlos und gesundheitsschädigend. 1) Das Halogen Jod entweicht sehr leicht in gasförmiger Form aus dem Salz, da es keine Verbindung mit NaCl eingeht. 2) Das verwendete Jod ist in der Regel minderwertiger Natur, da es aus ausrangierten Röntgengeräten und Druckerschwärze von alten Zeitungen gewonnen wird. Ersteres kann sogar radioaktiv sein (!) und beide bringen nicht selten fragliche Chemikalien mit sich.
Krebs durch Zusatzstoffe im Kochsalz?
Eine weitere Schattenseite: An erster Stelle derjenigen Stoffe, die die Nitrosaminbildung beschleunigen, steht Jod. Es erhöht die Nitrosaminbildung um bis zum Sechsfachen. Es gibt Hinweise, dass eine erhöhte Krebsrate mit der Aufnahme dieses künstlichen Jods in Verbindung stehen könnte. Auch könnte die Zugabe von Jod zum Speisesalz laut einer amerikanischen Studie für den Rückgang der Spermien in der männlichen Samenflüssigkeit verantwortlich sein.
Die Geschichte von Fluorid und der Fluoridierung ist die Geschichte vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statistiken und von Interessengemeinschaften der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie. Einige Fachleute, u.a. Dr. Joachim Mutter und Ph.D. Robert Carton, sind der Ansicht, dass Fluoridierung überhaupt keinen Nutzen für die Gesundheit hat, sondern abträglich, gar giftig ist. Fluorid liegt nur in anorganischen Verbindungen vor, welche sich im menschlichen Gewebe ablagern. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. Es ist biologisch nicht abbaubar und galt bis 1945 noch als Giftstoff. Im Jahr 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten:
Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (z.B. 1 µg/g) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.“
Nahezu unglaublich ist, dass Fluoride in Salz und Zahnpasta keine natürliche Mineralien sind, sondern aus giftigen Abfallprodukten der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie gewonnen werden. Diese sehr unschöne Parallele zu Jod lässt Ahnungen über die Skrupellosigkeit der Verantwortlichen in der chemischen Industrie zu. (10)(11(12)
Wie problematisch fluoridierte Substanzen sind, haben wir bereits in zwei Artikeln zu PFAS beschrieben: Artikel 1 (PFC – das Jahrhundertgift), Artikel 2 (Umweltproblem PFAS) und Artikel 3 (PFC, PFAS unsichtbare Umweltgefahr)
Zusatzstoffe
Im Gegensatz zu diesen Hiobsbotschaften mutet die Tatsache, dass sämtliches Kochsalz mit Zusatzstoffen versetzt ist, geradezu nebensächlich an. Der Skandal hierbei ist, dass nicht alle dieser Zusätze deklarierungspflichtig sind. Dem Salz werden hauptsächlich Rieselhilfen bzw. Trennmittel zugesetzt, die das Verklumpen verhindern. (13) Dazu zählen:
- Kalziumcarbonat (E 170), Natrium- und Magnesiumcarbonate (E 500, E 504) – ohne Mengen-Begrenzung
- Phosphorsäure und Phosphate (E 338 – E 452)
- Magnesiumchlorid (E 511), Magnesiumchlorid (E 530) – ohne Mengen-Begrenzung
- Natrium-, Kalium- und Kalziumferrocyanide (E 535 - E 538),
- Natriumaluminiumsilikat (E 554)
- Eisentartrat (E 534)
- Kaliumchlorid (E 508) – ohne Mengen-Begrenzung
- Ammoniumchlorid (gilt nicht als Lebensmittelzusatzstoff) (14)(15)
Übrigens, die EU bezeichnet derartige Zusatzstoffe auch als „food improvement agents“. (14)
Da wäre noch etwas ...
Wenn die Industrie bei einem Produkt trotz Salz noch nicht den gewünschten Geschmack erhält, hält sie weitere Mittel bereit um nachzuhelfen. Mit Geschmacksverstärkern wie Glutaminsäure/Glutamat oder auch mit Guanylsäure (E 626), die in Fertigprodukten, Pizza und Pommes frites eingesetzt wird. Guanylsäure ist 10- bis 20-mal stärker als Glutaminsäure. Und wenn beide kombiniert werden, ist die geschmacksverstärkende Wirkung noch deutlich stärker.
Beide wirken aber nur dann richtig gut, wenn auch Salz in einer wahrnehmbaren Menge vorhanden ist. Dann wirkt die Mischung wie ein Turbo für den Salzgeschmack und ist damit eine Stimulanz zum Mehr-Essen. Leider spielt die Biochemie hier mit: Ein ausgeprägter herzhafter Geschmack löst bei einigen Menschen ein Bedürfnis nach mehr aus, ganz ähnlich dem bei einer Drogensucht, etwa bei Opiaten. Sie verlieren das Maß für die ausreichende Menge an Salz im Essen. Denn je mehr Salz sie essen und schmecken, desto mehr Salz fordert das Gehirn. Prof. Wolfgang Liedtke von der Duke University North Carolina fasst das in drei Worten zusammen:
Salz macht süchtig“
Die Qualität von Salzen
Ein Punkt, der dem Angebot von Salz guter Qualität entgegensteht, ist der weltweite Standard für Speisesalz, wonach ein Speisesalz mindestens zu 97% aus Natriumchlorid bestehen muss. Demnach bleiben höchstens 3% für andere Elemente als Natrium oder Chlor übrig. Was aber nicht so dramatisch ist, denn es kommt weniger auf die vorhandene Menge als auf dessen qualitative Verfügbarkeit an.
a) Meersalz & Meerwasser
Spätestens seit dem Buch „Wasser & Salz“ von Peter Ferreira sind spezielle Salze wie Meer-, Himalaya- und Kristallsalz sehr populär geworden. Mittlerweile gibt es dazu einige Einschränkungen. Da die Meere zunehmend verschmutzen und auch in Meersalz schon Mikroplastik nachgewiesen wurde, raten einige Gesundheits-Fachleute mittlerweile davon ab. Hinzu kommt, dass ein großer Anteil aller Meersalzproduzenten ihr Salz raffinieren und ihm damit die für die Gesundheit wichtige Energie und Information nehmen. Richtig ist, dass Meersalz verarbeitet werden muss, denn es enthält 3,5% Mineralien, von denen ein Teil entfernt werden muss.
Gutes Meersalz kann man noch finden, wenn es an sehr abgelegenen Stellen gewonnen wird. Empfohlen wurde uns zum Beispiel Khoysan Meersalz, das aus einem unterirdischen mikroplastikfreien Meerwasser See handgeschöpft gewonnen wird.
Meerwasserforschung
Die faszinierenden gesundheitlichen Vorteile von Meersalz und Meerwasser werden über den span. Forscher Dr. Ángel Gracia beschrieben. Für manche mag es genauso übertrieben klingen, dass es die Verdauung verbessern, der Leber und bei Migräne helfen kann, wie die simple Anweisung von Dr. Batmanghelidj einfach mehr Wasser zu trinken – vor allem wenn man krank ist. Aber es geht ja nicht um irgendein Salzwasser, sondern um die Kraft eines natürlichen Lebensmittels und die vielen lebenswichtigen Spurenelemente darin, die Sie mit einfachem Salz nicht bekommen können. Meerwasser und Meersalz enthalten alle Elemente, die in unserem Körper vorkommen. Mittlerweile forschen mehrere Universitäten zu den Wirkungen von Meerwasser und bestätigen die gesundheitliche Wirkung in diesem Video.
In dem Zusammenhang müssen wir auch den franz. Arzt und Meerwasser-Forscher René Quinton erwähnen. Nach eigenen positiven Erfahrungen mit Meerwasser gründete er „Meerwasser-Apotheken“ und behandelte Menschen mit „Quinton’s Plasma“. Dieses wurde auch im Ersten Weltkrieg als Serum für verwundete Soldaten verwendet, womit viele Leben gerettet wurden.
Das hatte zur Folge, dass an seinem Begräbnis 1925 aus Dankbarkeit Tausende von Menschen teilnahmen. Wir können nicht leugnen:
Alle Lebewesen kommen aus dem Meer und das Meer ist die Quelle allen Lebens.“
René Quinton
Forscher
b) Kristallsalz & Steinsalz
Dort, wo vor Millionen von Jahren Urmeere durch Sonnenenergie ausgetrocknet sind, gibt es heute eine Unmenge an reinem, naturbelassenem Kristallsalz. Dieses wird heute in Salzbergwerken abgebaut. Peter Ferreira sieht jedoch einen großen Unterschied zwischen Kristallsalz und Steinsalz. Beim Steinsalz sind die Elemente nicht in das Kristallgitter eingebunden, sondern befinden sich nur an der Oberfläche und in Zwischenräumen der kristallinen Struktur. Grund: weniger Druck während der Phase der Bildung. Die Elemente sind daher zu grobstofflich, um aufgenommen zu werden. Sie liegen nicht, wie beim Kristallsalz in ionisch-kolloidaler Form bzw. im natürlichen Ordnungszustand des Kristalls vor. Das ist von großer Bedeutung, weil unsere Zellen nur das aufnehmen können, was organisch bzw. ionisch-kolloidal, sprich in einer sehr kleinen Teilchengröße, vorhanden ist. Da Kristallsalz nicht in großen, zusammenhängenden Salzschichten wie Steinsalz vorkommt, haben wir auf dem Markt ein viel größeres Angebot an Steinsalz.
c) Himalaya-Salz
Die Vorkommen an Kristallsalz sind in Deutschland bzw. Europa sehr gering. Daher empfiehlt Peter Ferreira Salz aus dem Himalaya. Dieses hat auch den Vorteil, dass es eine wesentlich geordnetere Struktur und somit einen höheren Informationsgehalt aufweist. Durch die kompakte Kristallform erfüllt es auch den Standard für Speisesalz. Gleichzeitig ist es das am umfangreichsten wissenschaftlich untersuchte Salz unter allen auf dem Markt.
Sie können einen wichtigen Qualitätsaspekt selbst kontrollieren: Fragen Sie nach Analysenzertifikaten, die auch das Vorhandensein der vielen Elemente belegen.
Beim Preis macht sich die Art der Bearbeitung von Salz bemerkbar. Ob das Salz allein durch Maschinen verarbeitet oder von Hand selektiert und verpackt wird ist ein Unterschied.
Kristallbilder zur Qualitätsbestimmung
Ein beliebtes und taugliches Mittel zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln sind Kristallbilder. Im Buch "Wasser und Salz" von Ferreira finden sich Kristallbilder von Dr. Wilhelm Höfer mit drei verschiedenen Qualitäten von Salzen: Himalaya-Salz (Kristallsalz), Meersalz und Kochsalz. Die Unterschiede sind mehr als deutlich.
Beim Kochsalz zeigen sich ausschließlich rechtwinklig geometrische Strukturen, wie man sie von auskristallisierten, reinen Salzen kennt. Diese Struktur stehen für den anorganischen, unbelebten Charakter eines Salzes. Der Nachteil eines Salz dieser Art ist, dass ein Organismus Energie aufwenden muss, um diese Struktur aufzubrechen, die Bestandteile in Lösung zu bringen und dabei zu ionisieren.
Beim Meersalz sieht man einzelne dieser viereckigen Elemente, die von feinen, lebendig scheinenden, ähnlich wie Tannenästchen gewachsenen Strukturen umgeben sind. Beide sind jedoch eindeutig voneinander isoliert. Dies entspricht einer Mischung von anorganischen und organischen Eigenschaften des Meersalzes.
Das Himalaya-Salz zeigt eine einzelne viereckige Struktur, die auch bei einer 100-fachen Vergrößerung die einzige dieser Art bleibt. Darum herum sieht man die gleichmäßige, pflanzenähnliche Struktur, die nahezu das ganze Bild ausfüllt. Sie weckt nicht nur die Assoziation von Lebendigkeit und Harmonie, sondern ist tatsächlich ein Abbild von organischem Leben.
Was kann Salz für die Gesundheit tun?
Die positive Wirkung von Salz auf unsere Gesundheit kann man in Salzheilstollen (wie in Berchtesgaden oder Wieliczka, Polen), Gradierwerken oder in Salzräumen, die in den letzten Jahren in Mode gekommen sind, erleben. Hauptsächlich Asthmatiker, Lungenkranke und Allergiker profitieren von einem Aufenthalt dort, weil Salz bzw. Salzwasser in dieser Menge nicht nur eine sehr reine Luft schaffen, sondern auch wohltuende Schwingungsmuster verbreiten.
Eine Alternative für den zeitaufwändigen Aufenthalt in einem Salzstollen oder neben einem Gradierwerk ist eine Soletrinkkur, wie sie schon seit Hunderten von Jahren durchgeführt wird.
Eine Soletrinkkur gehört zu den einfachsten und dabei effektivsten Maßnahmen, die Sie für Ihre Gesundheit tun können. Einfach jeden Morgen einen Teelöffel Sole aus Himalaya- oder Kristallsalz in ein Glas Quellwasser oder gereinigtes Wasser geben und dies nüchtern trinken.
Dies ist auch für Menschen mit Bluthochdruck erlaubt, denn die Wirkung auf den Organismus hängt von der Qualität des Salzes ab. Kochsalz ist in der Tat ungünstig.
Auch wenn wir heutzutage sehr selten Menschen finden, die zu wenig Salz zu sich nehmen, sind Studien den Folgen von Salzmangel nachgegangen. Bei Mensch und Tier äußert sich Salzmangel in Wachstumsverzögerung und Erkrankungen im Herz-Kreislauf-Bereich.
Entgiftung durch Sole
Ferreira führt an, dass mit Sole Schwermetalle und Kalkablagerungen in Geweben und Gefäßen mobil gemacht werden können und damit für die Ausscheidung bzw. Entgiftung vorbereitet werden. Ebenso sollen Säureablagerungen, die für Gicht, Arthritis und Arthrose verantwortlich sein können, aufgelöst und abtransportiert werden können.
Nachvollziehbar ist der Zusammenhang zwischen Sole und der Minderung von Heißhunger. Vor allem bei einem hohen Anteil an Nahrungsisolaten wie weißem Zucker und Weißmehl in der Ernährung, die zu einem Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen führt.
Peter Ferreira hat selbst eine Studie mit 400 Personen gemacht, die über mindestens 3 Monate 2 Liter Quellwasser mit einem Teelöffel kristalliner Sole (Himalaya-Salz) tranken. Die Ergebnisse bestätigten eindeutig die positive, regulierende Wirkung auf Organdysfunktionen.
Dazu gehörte auch ein Vergleich, bei dem Personen zuerst Quellwasser mit herkömmlichem Kochsalz und circa eine Stunde danach Quellwasser mit Salzsole aus Himalaya-Salz bekamen. Die Körperwerte wurden mit der Segmentardiagnostik und biofunktionellen Organometrie erhoben. Nach dem ersten Getränk verstärkte sich die Dysfunktionen der Organe und es trat in Teilen des Körpers ein Energiedefizit auf. Nach dem zweiten Getränk glich sich nicht nur das Energiedefizit aus, auch die Dysfunktionen begannen sich auszugleichen. Bemerkenswert an diesem Ergebnis ist, dass man die schnelle Reaktion des Körpers auf etwas sehen kann, wo kaum jemand einen so starken Einfluss vermutet hätte. Gleichzeitig ist auch die ausgleichende, ordnende Wirkung von einem guten, natürlichem Salz sehr auffällig. Bilder, die die Messergebnisse einer Person zeigen, sind im Buch von Ferreira abgebildet.
Er schildert auch eine interessante Erfahrung, die Frau Dr. med. Elisabeth Scherwitz-Josenhans mit 123 Probanden machte. Diese tranken über vier Wochen täglich einen Teelöffel Kristallsalzsole. Bei mehr als 80% aller Probanden war eine erhöhte Proteinausscheidung im Urin nachweisbar. Offenbar verhilft die strukturbildende Kraft der Sole dem Körper abgelagertes Protein (bekannt als Eiweißspeicher) auszuscheiden.
Anwendungen von Salzsole
Es gibt eine Vielfalt von Salz Anwendungen. Neben der Soletrinkkur bieten sich auch eine Sole-Inhalation, Sole-Spülung (für Nasen oder Augen) oder ein Sole-Bad an. Zur äußerlichen Anwendung und Entsäuerung werden gerne Sole-Einreibungen, Sole-Umschläge, Salz-Auflagen, Körperpeeling oder Soleschlick (als Gesichtsmaske oder Umschlag) eingesetzt.
Indirekte Anwendungen mit Salz sind Kristallsalz-Ionisatoren (Verdampfer) und Salzkristall-Lampen. Salzkristall-Lampen sind ein einfaches, schönes Deko-Element, was doch mehr als nur warmes Licht verbreitet. Das erwärmte Salz gibt negativ geladenen Ionen ab, was die üblicherweise in großer Menge in der Raumluft vorhandenen Positiv-Ionen (meist der Feinstaub) neutralisiert. Dadurch wird die Luft objektiv und subjektiv reiner, was sich wie frischere Luft anfühlt.
Floartarium
Die Extremform eines Sole-Bades ist das Floatarium. Beim „Floaten“ liegen die Person in einem mit hoch konzentrierter Salzsole gefüllten geschlossenen Tank, ähnlich wie in einer großen geschlossenen Badewanne. In einem Floatarium liegt man mühelos im Wasser, hört und sieht nichts. Zudem ist die Sole, wie auch die Raumtemperatur, auf die normale Körpertemperatur eingestellt, damit der Organismus keine Eigenenergie für den Temperaturausgleich benötigt. Die Tiefenentspannung dabei reduziert Muskelschmerzen. Stresserscheinungen verschwinden, der Körper ist völlig entspannt. Viele haben das Gefühl, sich am angenehmsten Ort, den sie sich vorstellen können, zu befinden. Es erinnert an das geborgene Gefühl im Mutterleib.
Visualisierungen und Vorstellungsübungen beim Floaten verbessern die Koordinationsfähigkeit, stärken das Bewusstsein und heben Blockaden und Energiestaus im Körper wie im Geist auf. Beim Floaten sind beide Gehirnhälften gleichermaßen aktiv. Deshalb gibt es auch zahlreiche Künstler und andere kreative Menschen, welche diese Wirkungen auf Körper und Geist zur Steigerung ihrer Kreativität einsetzen. (21)
Für Ihre Gesundheits-Praxis:
Verzichten Sie auf gewöhnliches Koch- bzw. Speisesalz, erst recht mit Jod oder Fluor angereichertes. Bedenken Sie auch, dass alle verarbeiteten Nahrungsmittel wie Brot, Käse, Wurst, Konserven, Suppen und Soßen reichlich von diesem Salz enthalten. Entfernen Sie sich langsam von Fertigprodukten, die Sie frisch selbst herstellen können. Achten Sie auch beim Einkauf im Bioladen auf die Zutatenliste. Manche in der Biobranche kennen diese Zusammenhänge nicht und verwenden noch einfaches Speisesalz. Dieses kann sogar Nicht-Bio sein, da ein Bio-Produkt nur zu 95% Bio sein muss – eine Erleichterung für die Produzenten, da vor allem Gewürze nicht immer oder in ausreichenden Mengen in Bio-Qualität erhältlich sind. Ein Nachteil für uns, da so u.U. auch minderwertige Zutaten in einem Bio-Produkt landen können.
Am Ende ein Appell von Peter Ferreira:
Erkennen Sie wieder, wie unabhängig Sie sich nicht nur körperlich, sondern gerade geistig machen können, wenn Sie auf ein natürliches Quellwasser und ein reines Kristallsalz achten.“
Peter Ferreira
Unser Tipp dazu:
Holen Sie sich ihre „Wasserquelle“ in die eigene Küche: Unsere Wasserfilteranlagen reinigen das Wasser nicht nur auf Quellwasser-Niveau, sondern optimieren zusätzlich die strukturell-energetische Seite … Lassen Sie sich jetzt dazu unverbindlich beraten:
Buchtipps:
Dr. Barbara Hendel: Gesund & Fit mit Wasser & Salz (2006)
Dr. Barbara Hendel: Wasser vom Reinsten - So optimieren Sie Ihr Leitungswasser (2002)
Dr. Barbara Hendel: Kochen mit Kristallsalz (2004)
Prof. Karl Hecht, Peter Ferreira: Wasser und seine Salze – Natürliche Lebensenergie durch unsere Urelemente (2017)
Josef Neumayer: Salz, Wasser & Licht: Das Kursbuch für gesundes Leben. Die Lichtenergien der Natur richtig nutzen. (2005)
Marianne E. Meyer: Wunderwesen Wasser (2002)
Dr. F. Batmanghelidj: Sie sind nicht krank, Sie sind durstig! Heilung von innen mit Wasser und Salz. (2016)
Quellen:
1. P. Ferreira, B. Hendel: Wasser und Salz – Urquell des Lebens, INA Verlags GmbH, 2001
2. Küchenhaus Böttcher, Wasser und Salz, Peter Ferreira, Teil 2 - https://www.youtube.com/watch?v=D7KvCA_NP08
3. Ist Salz ungesund? | Dr. med. Petra Wiechel | Mythos | QS24 Gesundheitsfernsehen - https://www.youtube.com/watch?v=GHUv96A_pwQ
4. Speisesalz - https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/speisesalz/
5. Salz: Fluch und Segen | Doku HD | ARTE - https://www.youtube.com/watch?v=aW0xrLr2mMY
6. Speisesalz - https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/speisesalz/
7. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/natrium/
8. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/chlorid/
9. Revised Reference Values for the Intake of Sodium and Chloride. Daniela Strohm;
Angela Bechthold; Sabine Ellinger; Eva Leschik-Bonnet; Peter Stehle; Helmut Heseker; (DGE) German Nutrition Society (DGE). Ann Nutr Metab (2018) 72 (1): 12–17. https://doi.org/10.1159/000484355 - https://karger.com/anm/article/72/1/12/42730/Revised-Reference-Values-for-the-Intake-of-Sodium
10. NL Dr. Mutter – Herkömmliche Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten, 14.03.2018
11. Fluorid - Spurenelement oder Gift? - https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/fluorid
12. Fluoride & Umweltmedizin - https://www.naturheilmagazin.de/zahnmedizin/fluoride-umweltmedizin/
13. Zusatzstoffe in Speisesalz - https://www.lebensmittel-forum.de/faq/forum-lebensmittel-und-ernaehrung/zusatzstoffe-in-speisesalz-53885
14. Guidance document describing the food categories in Part E of Annex II to Regulation (EC) No 1333/2008 on Food Additives, 12.1. Salt and salt substitutes - https://food.ec.europa.eu/system/files/2022-12/fs_food-improvement-agents_guidance_1333-2008_annex-2.pdf
15. 12.1.1 Kochsalz - https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:02008R1333-20200702#tocId49
16. Guanylsäure - https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/guanylsaeure/3779
17. 13 Stoffe in meinem Essen, die wie Drogen wirken - https://www.pressreader.com/germany/welt-der-wunder/20210507/page/19
18. Im Gehirn wirkt Salz genau wie Heroin und Kokain - https://www.welt.de/wissenschaft/article13483247/Im-Gehirn-wirkt-Salz-genau-wie-Heroin-und-Kokain.html
19. Die Unglaublichen VORTEILE Des MEERWASSERS #1 - https://www.youtube.com/watch?v=QtI5dVAOL6I
20. Die Unglaublichen VORTEILE Des MEERWASSERS #2 - https://www.youtube.com/watch?v=ClTqCIdxtjs
21. Floatarium - https://dr-barbara-hendel.com/de/diagnose-therapie/salzanwendungen/floatarium
Bildquellen:
© Canva – Salt Shaker – DegImagas
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© Canva – Variety of salts – Rawf8 Getty Images Pro
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